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Revanche geglückt - TGS gewinnt Verfolgerduell gegen SSC Karlsruhe

Durchschnittliche Leistung genügt für den 26:22-Heimsieg in der Sporthalle im Benckiserpark

Flugeinlage mit Tor belohnt - Louis Engel
Flugeinlage mit Tor belohnt - Louis Engel

Hauptsache den Sieg eingefahren - so lautete die Analyse aller Beteiligten am Sonntagabend nach dem Spitzenspiel gegen den SSC Karlsruhe in ungewohnter Location in der Sporthalle im Benckiserpark.


Zu Beginn des Spiels merkten die 90 Zuschauer allen TGS-Beteiligten die Wichtigkeit des Spiels an. Deutlich verkrampft starteten vor allem unsere Jungs ins Spiel. Die Gäste aus Karlsruhe wiederum bestätigten in den ersten Minuten die Eindrücke aus dem Vorspiel, bei dem sie durch schnelles Passspiel und gute Kreisanspiele überzeugten. Bis zur 12.Minute dauerte es, als Jo Roming erstmals auf 6:6 ausglich. Zwei Treffer in Folge durch Elia Sandkühler und Jonas Egly ermöglichten die erste TGS Führung mit zwei Toren. Durch einen zunehmend besser ins Spiel kommenden Lennart Heimann im Tor und eine gute Abwehr konnte der Vorsprung bis zum Halbzeitpfiff verdientermaßen auf vier Treffer (16:12) ausgebaut werden.


Nach Wiederanpfiff wuchs der Vorsprung bis zur 48. Minute auf 24:17 an. Eigentlich war das Spiel zu diesem Zeitpunkt schon entschieden. Durch eine offensive 3.3-Abwehr versuchten die Karlsruher nochmal zu verkürzen. Mit diesem taktischen Kniff und einem kräftigen Durchwechseln der TGS provozierten die Gäste durchaus den einen oder anderen technischen Fehler ohne jedoch entscheidend verkürzen zu können.


Letztlich ging der 26:22-Sieg der TGS völlig in Ordnung, jedoch muss vor dem am kommenden Samstag, 22.03.25, 19.30 Uhr, Konrad-Adenauer Halle stattfindenden „kleinen“ Derby gegen den Turnerbund in den Trainingseinheiten am Montag, Dienstag und Freitag nochmal kräftig nachgelegt werden.


Es spielten: Lennart Heimann, Jörg Ludwig - Johannes Roming (8), Jonas Egly (5), Maximillian Fröhle (4), Elia Sandkühler (3), Yannik Weiser (3), Louis Engel (1), Rostislav Hrabovoi (1), Felix Klaus (1), Dustin Billmann, Kevin Dehabe, Moritz Winterfeldt



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